emotion fitness

Das kapazitive 7’’ Touch Display glänzt mit vielfältigen, ansprechenden Ansichten und aufgewerteten Darstellungen der Trainingsverläufe, bei weiterhin einfacher Bedienung. Standard ist beim Fahrradergometer, dem Liegefahrrad und dem Crosstrainer nun auch eine Darstellung der Kraftverteilung zwischen den Körperseiten, unser motion balance system light, welches allen orthopädisch, wie auch neurologisch vorbelasteten Trainierenden dabei hilft möglichst symmetrisch zu arbeiten.

Wenig sichtbar, aber im heutigen Trainingsalltag wichtig, sind die vielfältigen Netzwerkmöglichkeiten. Hier ist es nun möglich, auf einfache Weise neben der RFID-Identifikation auch NFC und Barcodes zu nutzen. Ebenso wie die Identifikation kann auch die Datenübertragung zum Trainingssteuerungssystem auf vielfältige Weise erfolgen, so dass eine Implementierung der Geräte in ein Steuerungssystem einfach und kabellos erfolgt. Eine der neuen Anbindungsmöglichkeiten ist die Verbindung mit einem Smartphone oder Tablet.

Mit unserer Gerätelinie 900 lösen wir auch das alte Problem der Störungen der Pulsfrequenz durch externe Einflüsse! Die neue Polar® auto connection Funktion können wir auch ohne PC im Gerät und weiter netzunabhängig nutzen. Dabei nutzen wir die altbekannte 5 kHz Spule zur Identifikation und schalten dann automatisch auf die störungsfreie Bluetooth® Übertragung um. Das Wichtige für Ihre Einrichtung ist dabei, neben der genauen und störungsfreien Übertragung, dass es keinerlei manueller Kopplung oder Entkopplung bedarf. Außerdem sind hierdurch auch die bisherigen Brustgurte von Polar mit 5 KHz Technik weiter kompatibel. Ist der Polar®-Gurt einmal mit dem Gerät digital verbunden, so lassen sich weitere Parameter übertragen. Diese sind neben der Pulsfrequenz, z.B. die Herzratenvariabilität. Natürlich arbeiten wir schon heute an Lösungen, neue Parameter auch steuernd einzusetzen. Der Monitor selbst glänzt durch eine einfache Menüführung und übersichtliche Darstellung der Trainingsleistung. Dabei wollen wir weiter den Fokus auf gutes Training legen und nicht auf Entertainment.

Letzteres lässt sich bei Bedarf mittlerweile gut über aufgelegte mobile Endgeräte ergänzen. Wenn mobile Endgeräte genutzt werden, so kann man diese bei Verwendung einer geeigneten App auch mit dem Gerät koppeln und Trainingsparameter übermittelt bekommen. Die Einbindung geschieht immer kabellos über Bluetooth®.

Smartphones bzw. Tablets können während des Trainings induktiv geladen werden. Die Möglichkeiten einer individuellen Trainings- bzw. Therapiegestaltung sind damit nahezu unbegrenzt.